Bauen in Bestand erfordert immer einen Kompromiss zwischen bestehender Substanz und den Wünschen des Bauherren. Sehr alte Bausubstanz – im 18. Jahrhundert als Pferdetränke erstmals urkundlich erwähnt – wurde mit modernen, zeitgemäßen Ansprüchen erfolgreich verbunden. Wurde revitalisiert ohne zu zerstören, aber auch nicht bloß historisierend in Stand gesetzt. Eine Synthese von alt und neu, die optisch, atmosphärisch und von der Arbeitsqualität her Besonderes bietet. Innovativ ist die nahtlose Einfügung des Neuen in die alte Bausubstanz, die neuen Elemente wie der Hauseingang oder die schlichten Faschen der Fenster sind markant erlebbar, verstecken sich nicht, drängen sich aber auch nicht auf. Das Neue setzt ein Zeichen, klar und unmissverständlich – dominiert oder entstellt aber das Alte nicht. Die realisierten Lösungen sind im besten Sinn gelebte, zeitgemäß erneuerte Tradition.

Bauen in Bestand erfordert immer einen Kompromiss zwischen bestehender Substanz und den Wünschen des Bauherren. Sehr alte Bausubstanz – im 18. Jahrhundert als Pferdetränke erstmals urkundlich erwähnt – wurde mit modernen, zeitgemäßen Ansprüchen erfolgreich verbunden. Wurde revitalisiert ohne zu zerstören, aber auch nicht bloß historisierend in Stand gesetzt. Eine Synthese von alt und neu, die optisch, atmosphärisch und von der Arbeitsqualität her Besonderes bietet. Innovativ ist die nahtlose Einfügung des Neuen in die alte Bausubstanz, die neuen Elemente wie der Hauseingang oder die schlichten Faschen der Fenster sind markant erlebbar, verstecken sich nicht, drängen sich aber auch nicht auf. Das Neue setzt ein Zeichen, klar und unmissverständlich – dominiert oder entstellt aber das Alte nicht. Die realisierten Lösungen sind im besten Sinn gelebte, zeitgemäß erneuerte Tradition.

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